Atelier Werner Ziegler
Malerei/Gicleé-Drucke/Objekte

BILDER

"Lesen ist Denken mit fremden Gehirn", hat der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges einmal gesagt.

Also ist Bilderbetrachten (Malerei) Sehen mit fremden Augen!



// Malerei mit Pigmenten auf Papier und Leinwand (...Eitempera und Acryl, Ölkreide und Kreide...)



// Doppelbelichtungen als Giclèe-Drucke in verschiedenen Größen (...immer Malerei und Foto übereinander, auch in Leporellos...)

// Grafik (Radierungen, Holzschnitte, Monotypien, Zeichungen und "Findebücher") (...auch in Leporellos oder als Mappenwerke...)


// Zwei Maler - ein Bild (Projekt "Streifen-melodie" = Josef Parzefall und Werner Ziegler) (..."Zwei = Eins" als geglückten Versuch...)


// Leitern (..."Steine" die im Weg liegen, werden überwunden...)


// Gamblings (...der Kopf ist die "Maschine"...)

 


// Objekte (Findehölzer und bemalte Magnet-platten) (...Magnetplatten auf Findlingen, Findehölzer auf Metallständer...)


// Bilder in Schüben und Holzkästen (...Malerei und Giclèe-Drucke in Schüben und montierten Holzkästen...)


// Finde- KünstlerBücher (Finde- und Skizzenbücher als Grundlage aller bildnerischer Gestaltung)





Bilder I: Malerei


Bilder II: Doppelbelichtungen
Bilder III: Grafik



Bilder IV: Objekte


Bilder V: Zwei Maler
Bilder VI: HolzKastenBilder



Bilder VII: Leitern


Bilder VIII: Finde- KünstlerBücher


Bilder IX: Gamblings




"Sollte man die populärsten Kunstwerke vor Überbeanspruchung schützen?

Wäre es nicht im allgemeinen Interesse, die besonders begehrten Ikonen

aller Sparten ab und zu ein paar Monate aus dem Verkehr zu ziehen -

auf dass wir ihrem Zauber wieder erliegen können, als wär´s das erste Mal?

Schließlich ist es kaum zu leugnen, dass auch die faszinierendsten Bilder oder Klänge

im Zuge ihrer massenhaften mechanischen wie elektronischen Reproduktion

zu bloßen Alltagserscheinungen zu werden drohen - dass sie tatsächlich

ihre Aura einbüßen, wie Walter Benjamin schon in den 1930er Jahren

in einem berühmten Aufsatz festgestellt hat: "Aura", so lautet die feinsinnige

Definition des Philosophen, das sei "ein sonderbares Gespinst aus Raum und Zeit:

einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag."

(Anselm Cybinski)